Dienstag, 30. Januar 2024

Das Waisenmädchen Alice wird von der wohlhabenden Familie Bell aufgenommen und darf sich auf deren Landsitz mit niederen Arbeiten ihr Bleiberecht sichern. Sie und die beiden Kinder des Hauses verbindet ein enges Band, sehr zum Argwohn der Eltern. Dem Kindesalter entwachsen entwickelt sich zwischen dem Sohn der Bells und Alice eine innige Liebe. Gemeinsam wollen sie vor dem Zorn der Eltern fliehen, um sich andernorts ein neues Leben aufzubauen. Doch dann verschwindet Alice plötzlich auf unerklärliche Weise. Etwa fünfzig Jahre später beginnt Marlène in der Vergangenheit ihrer Familie zu graben und stößt auf ein Geheimnis, dessen dramatisches Ausmaß für immer hätte totgeschwiegen werden sollen...

- Beschreibung Amazon -


Und wieder einmal habe ich ein Buch von meinem Stapel ungelesener Bücher befreit, welches dort schon viel zu lange stand. Die Familiengeschichte war dabei nicht unbedingt etwas Neues und hat mich auch nicht vom Hocker gerissen, aber dennoch hat sie mir für zwischendurch ganz gut gefallen. Sie war teilweise echt spannend und etwas mysteriös, hatte eine interessante Wendung, aber an manchen Stellen hat es mir dann doch ein bisschen an Tiefe gefehlt.

So wurden zum Beispiel die Charaktere und ihre Beziehungen zueinander nur eher angekratzt. Weder wurde die Beziehung zwischen Marlène und ihrem Freund Florel näher beleuchtet, noch die zwischen Alice und Finnegan. Alles spielt sich nur eher oberflächlich ab, Dinge werden erwähnt, aber nicht glaubhaft gemacht. Das nahm der ganzen Geschichte leider etwas die Emotionalität, welche ich mir trotz der wenigen Seiten des Buches erhofft hatte.

Dennoch hat die Autorin die Geschichte selbst echt gut geschrieben und mit einer sehr interessanten Wendung, die ich so nicht erwartet hatte. Es gibt nämlich Gründe, warum die Geschichte so endet, wie sie endet, die echt bitter sind und sogar ziemlich gemein. Als dann auch noch Marlène mit einer Person aus der Vergangenheit zusammentrifft, die ihr alle Fragen beantworten kann, hatte mich die Geschichte in ihrem Griff, denn genau diese Figur hat mich gleichzeitig absolut fasziniert und genervt.

Überhaupt fand ich die Charaktere in diesem Buch echt interessant. Obwohl ich gerade Marlène in mein Herz geschlossen habe, konnte ich sie manchmal nicht so richtig verstehen. Alice ist ebenfalls wahnsinnig liebenswert, wirkt aber auch etwas naiv. Alle anderen Charaktere sind halt typische Nebenfiguren, die nicht viel zu sagen haben.

Alles in allem gibt es zu diesem Buch nicht allzu viel zu sagen. Mit ihren gerade einmal knapp 300 Seiten ist die Geschichte eben nur auf das Mindeste reduziert, wodurch man zwar sehr schnell durch die Seiten fliegt, aber eben auf Tiefe verzichten muss. Für mich ist das okay, aber es gibt eben auch bessere Familienromane mit mehr Emotionen, mehr Geheimnissen und mehr Geschichte.

Freitag, 26. Januar 2024



„Willkommen in „The Kingdom“, dem atemberaubenden Erlebnispark, in dem dich biomechanische Lebewesen voller Schönheit erwarten – allen voran sieben liebreizende Prinzessinnen, die dir jeden Wunsch erfüllen. Eine perfekte Welt, bis eine von ihnen – Prinzessin Ann – vor Gericht steht. Hat sie wirklich einen Parkangestellten umgebracht, weil sie sich in ihn verliebt hatte? Kann eine künstliche Intelligenz überhaupt lieben? Und aus Liebe morden? Ein spannender Thriller über ein brandaktuelles Thema.“

- Beschreibung des Verlags -

Vor Jahren einmal als Mängelexemplar erworben, stand dieses Buch, wie viele andere, nun schon viel zu lange ungelesen in meinem Regal. Dabei klang der Klappentext und auch das, was ich bisher über die Geschichte gehört habe, sehr interessant an. Jetzt, da ich das Buch endlich gelesen habe, kann ich sagen, es ist okay und ich wurde gut damit unterhalten, manchmal sogar emotional berührt.

Schön finde ich dabei, dass die Geschichte, welche aus der Sicht der Hybride Ana erzählt wird, immer wieder durch Gespräche, Zeugenvernehmungen und so weiter unterbrochen wird, was alles in gewisser Weise etwas auflockert. Außerdem hilft die Ich-Perspektive, sich gut in die Gedanken- und Gefühlswelt der Protagonistin, die sie eigentlich nicht haben dürfte, hineinzudenken. Leider hat mir aber eine genauere Beschreibung gefehlt, wie man sich die Hybriden vorzustellen hat. Inwieweit sind sie menschlich und was an ihnen ist mechanisch? Zwar blitzt hier und da etwas durch, aber so richtig vorstellen konnte ich mir den Aufbau hinter den Kreaturen nicht. Das war etwas verwirrend, wobei ich mir manchmal auch dachte, dass es vielleicht auch so sein sollte, damit die Frage bleibt, ob Hybriden fähig sind zu lieben. Dennoch war ansonsten der Schreibstil ausreichend beschreibend und die Autorin hat eine sehr interessante Welt geschaffen, irgendwo zwischen Westworld und Disneyland. Überhaupt hat mir der Schreibstil von Jess Rothenburg sehr gut gefallen, denn dieser war sehr flüssig und das Buch ließ sich dadurch recht leicht weg lesen.

Auch die Geschichte an sich hat mir recht gut gefallen. Zwar habe ich ein bisschen gebraucht, mich in die Welt hineinzufinden, aber dann wurde es immer interessanter und auch spannender. Dabei bekommt man einen guten und ausführlichen Einblick in Anas Leben, ihre Aufgaben, Pflichten und Freiheiten. Immer mehr kommt dabei zum Vorschein, wie falsch doch daran alles ist, woran die doch sehr naive Ana allerdings glaubt , was auch nachvollziehbar, denn sie ist darauf programmiert, nicht nachzufragen und zu tun, was sie tun muss. Bis mit Owen ein junger Mann auftaucht, der Anas Welt endgültig auf den Kopf stellt und sie selbst auch beginnt, ihr Leben infrage zu stellen. Allerdings war Owen für mich nicht besonders greifbar und er blieb eher flach und auch hätte ich mir bei der Beziehung zwischen den beiden mehr Tiefgang gewünscht, wobei man auch hier wieder denken könnte, dass das alles so gewollt ist, denn am Ende fühlt sich die Geschichte so an, als hätte es noch weitere Bände geben sollen. So richtig abgeschlossen wirkte sie nämlich nicht. Dennoch konnte ich mich mit dem Ende arrangieren, wenn ich auch nicht erfahren werde, wie es mit Ana und Owen weitergeht.

Alles in allem ist dieses Buch lesenswert, vor allem auch, wegen des interessanten Themas, aber auch kein Highlight, denn hier und da fehlte es mir dann doch an Tiefe. Es war okay und ich hatte es relativ schnell durchgelesen, habe mich unterhalten gefühlt und nicht gelangweilt.

Sonntag, 21. Januar 2024


„Der eine Mensch, der dein Leben verändert!
Der coole, gutaussehende Jack hat ein Problem: Er ist gesichtsblind. Alle Leute sehen für ihn wie Fremde aus. Auf Partys fällt es ihm schwer, seine Freundin unter all den anderen Mädchen zu erkennen. Sein ganzes Leben besteht aus Strategien, um diese Störung zu vertuschen: Immer cool bleiben, auch wenn er mal die Falsche küsst. Und dann kommt Libby, die in den Augen vieler so unperfekt ist, wie man nur sein kann. Denn Libby ist übergewichtig. Jack bewundert Libby, weil sie zu sich selbst steht, und bald weiß sie als Einzige von Jacks Geheimnis. Aber hat Jack den Mut, zu Libby zu stehen?“

- Beschreibung des Verlags -

Nachdem ich vor ein paar Jahren schon so gar nicht in „All die verdammt perfekten Tage“, einem weiteren Roman von Jennifer Niven, hineinfinden konnte, war ich etwas skeptisch, was diesen hier anbelangt, muss aber sagen, dass ich wirklich positiv überrascht wurde, denn er konnte mich tatsächlich auf gewisse Weise in seinen Bann ziehen.

Durch die sehr kurzen, aber prägnanten Kapitel, fiel es mir wirklich leicht, in die Geschichte hineinzufinden und bei der Sache zu bleiben. Überhaupt ließ sich das Buch richtig schnell und flüssig lesen, was nicht nur an der Kürze der Kapitel lag, sondern auch am guten und flüssigen Schreibstil der Autorin. Ebenso hat sie ein riesiges Talent, das Setting, die Charaktere und deren Gefühle zu beschreiben.

Dabei fand ich die beiden Protagonisten sehr interessant, wie sie sich weiterentwickeln und schlussendlich zueinanderfinden. Beide haben eine gewisse Last zu tragen und alle zwei sind richtig gut geschrieben, vor allem aber Libby, die zwar innerlich sehr unsicher ist und mit den Dämonen ihrer Vergangenheit und auch ein Stück weit der Gegenwart zu kämpfen hat, aber dennoch wahnsinnig schlagfertig ist und sich nichts bieten lässt. Für mich ist sie ein sehr starker und liebenswerter Mensch, selbst wenn sie selbst eine Weile braucht, um das zu begreifen. Im Gegensatz dazu wirkt Jack, obwohl er beliebt ist, gut aussieht und mit dem scheinbar coolsten Mädchen der Schule zusammen ist, sehr unsicher. Er versteckt sein Problem und versucht allein damit klar zu werden. Als beide aufeinandertreffen und sich näher kennenlernen, können sie sich gegenseitig helfen, wobei auch hier wieder Libby eher die treibende Kraft ist.

Schön fand ich auch, wie gut sich die Autorin informiert hat. Obwohl ich vorher nicht viel über Gesichtsblindheit wusste, habe ich in diesem Buch noch viel darüber gelernt. Ebenso über die Folgen und Probleme, die damit einhergehen. Dennoch konnte ich mir nicht so recht vorstellen, wie Jack es so lange geheim halten konnte. Ebenso fand ich die Problematik von Libbys Übergewicht etwas zu überdramatisiert. Gut, bis zu dem Part, als sie das dickste Mädchen Amerikas war, fand ich das Interesse daran noch nachvollziehbar und auch, dass sie danach noch als dieses abgestempelt wird. Dennoch gibt es in Amerika so viele übergewichtige Menschen, dass sie in ihre Schule nicht so herausstechen sollte, wie sie es tut.

Trotzdem mochte ich die Geschichte wirklich gern, konnte beide Protagonisten richtig gut leiden und habe sie auch gern dabei begleitet, zu sich zu finden und auch zueinander. Ich habe Libby wirklich für ihre Schlagfertigkeit gefeiert und Jack mochte ich, weil er einen guten, sanften Charakter hat. Beide zusammen ergeben ein gutes Team. Und selbst, wenn mir am Ende das gewisse Etwas noch gefehlt hat, würde ich das Buch uneingeschränkt weiterempfehlen, denn es ist süß, kurzweilig und stellenweise sogar richtig tiefgründig.

Donnerstag, 11. Januar 2024

Band 1: Stay away from Gretchen: Eine unmögliche Liebe
Band 2: Was ich nie gesagt habe: Gretchens Schicksalsfamilie

„Tom Monderath ist frisch verliebt: Mit Jenny erlebt er die glücklichste Zeit seines Lebens. Bis er durch Zufall auf seinen Halbbruder Henk stößt, der alles über ihren gemeinsamen Vater wissen will. Doch Konrad starb vor vielen Jahren und seine demente Mutter Greta kann Tom nicht befragen. Als sich weitere Halbgeschwister melden, wird es Tom zu viel. Jenny und Henk hingegen folgen den Spuren Konrads. Selbst fast noch ein Kind, kämpfte Toms Vater im Krieg, geriet in amerikanische Gefangenschaft, bevor er in den späten 40er-Jahren nach Heidelberg kommt. Dort verliebt er sich Hals über Kopf in die junge Greta, nicht ahnend, dass ein Geheimnis aus der dunkelsten Zeit des Nationalsozialismus ihre gemeinsame Familie ein Leben lang begleiten wird ...“

- Beschreibung des Verlags -

Den ersten Band über Gretchen und ihre Geheimnisse aus der Vergangenheit habe ich geliebt, weil er super spannend war, interessante Themen behandelte, über die es selten in Büchern zu lesen gibt und sehr sensibel damit umgegangen ist. So ist es auch in diesem Band, wobei es hier nicht mehr hauptsächlich um Greta ging, sondern um Toms Vater Konrad und ich ihn sogar noch besser fand.

Wie schon Band eins spielt auch dieser hier in zwei Zeitebenen, nämlich ab den Dreißigerjahren bis etwa zur Mitte des zwanzigsten Jahrhunderts und einmal 2017. Einerseits steht dabei wieder Tom im Mittelpunkt, der inzwischen eine glückliche Beziehung führt und die Vaterfigur für Jennys Baby eingenommen hat. Andererseits wird die Geschichte von Toms Vater von dessen Kindheit bis hin zum Tod erzählt. Dabei werden von der Autorin wieder sehr emotionale und grausame Themen behandelt, Themen wie der Nationalsozialismus, die Euthanasie an bestimmten Menschengruppen und auch die Machenschaften rund um Eltern, die keine Kinder bekommen konnten. Zwar hat Susanne Abel hier teilweise etwas andere Ansichten als ich persönlich, diese jedoch verständlich und sachlich herübergebracht. Überhaupt finde ich, dass sie auch diesen Roman wieder sehr gut geschrieben hat, denn der Schreibstil ist flüssig und einfach, aber dennoch niveauvoll. Die Beschreibungen sind eindringlich und so manches, was in dem Buch geschieht, wird mir wohl so schnell nicht wieder aus dem Kopf gehen. Ebenfalls fand ich die Sprecherin richtig super, sie hat nämlich die Geschichte so vertont, dass ich ihr gern zugehört habe.

Ebenfalls mochte ich, wie die Charaktere beschrieben wurden. Ich konnte mit allen etwas anfangen, sie waren sehr realistisch und es hätte sie genau so geben können, wie sie im Buch vorgekommen sind. Vor allem mochte ich aber, wie authentisch Konrad war, egal ob als Kind und Jugendlicher, der sich vom Gebaren der Nazis hat begeistern und infizieren lassen oder auch als ernüchterter Kriegsrückkehrer. An ihm und auch daran, was Tom über ihn herausfindet, sieht man sehr gut, dass nicht alles nur schwarz oder weiß ist, sondern das Leben auch Töne dazwischen hat. 

Für mich war jedenfalls auch dieser Band der Gretchen-Reihe wieder ein Genuss, wenn auch dieses mehr gehört als gelesen. Dafür wurde ich aber absolut mitgerissen, war teilweise richtig wütend über all die Ungerechtigkeit, teilweise emotional berührt und manchmal auch sehr glücklich, wie sich alles entwickelt hat. Deshalb kann ich das Buch nur jedem weiterempfehlen, der solche Art Bücher mag.

Dienstag, 2. Januar 2024


„Die einstige Hollywood-Filmikone Evelyn Hugo ist endlich bereit auszupacken und die Wahrheit über ihr schillerndes Leben und ihre skandalösen sieben Ehen zu erzählen. Sie fragt die Lokaljournalistin Monique Grant als Ghostwriterin an. Monique ist darüber mehr als erstaunt, schließlich hat sie seit Jahren keinen großen Artikel mehr geschrieben. Könnte das ihre Chance sein?

In ihrem luxuriösen Apartment über den Dächern Manhattans beginnt Evelyn Monique ihre Geschichte zu erzählen: vom Aufstieg in der Männerwelt Hollywoods, den goldenen Jahren der Filmbranche und einer geheimen großen Liebe, deren Scheitern der Preis für ihren Erfolg war. Als sich die Geschichte dem Ende nähert, begreift Monique schließlich, auf welch schmerzhafte Weise ihr Leben mit dem des Hollywoodstars verbunden ist ...“

- Beschreibung des Verlags -

Nie war dieses Buch so wirklich auf meiner Leseliste und ich hätte es mir wahrscheinlich auch nicht gekauft, aber als Hörbuch fand ich es dann doch ganz interessant zu hören, was ich auch getan habe. Nun, da ich es beendet habe, kann ich sagen, dass mich Evelyn Hugos Geschichte sehr gut unterhalten hat, auch, wenn es hier und da ein paar Längen gab und sich manches immer wieder wiederholt hat.

Dass hier immer wieder neue Ehen geschlossen werden, ist natürlich klar, schließlich weist der Titel des Romans schon darauf hin. Wie es aber dazu kam, war sehr interessant und teils auch abenteuerlich. Dabei steht aber eine Liebe im Mittelpunkt, die mit keinem der sieben Ehemänner viel zu tun hat, auch wenn der eine oder andere für die Protagonistin wichtiger war, als der andere. Manche sind auch nur Mittel zum Zweck und es gibt ebenfalls Gewalt, Betrug und Untreue. Insgesamt bekommt man hier aber eine fiktive Biografie erzählt, die so oder so ähnlich tatsächlich stattgefunden haben können, eine Geschichte in der Geschichte, denn eigentlich dreht es sich ja hier um Monique, die Evelyns Geschichte, von dieser selbst erzählt, aufschreiben soll. Und auch sie hat ein bewegendes Leben, spielt aber dennoch eigentlich nur eine eher kleine Rolle in dem Ganzen. Wichtig ist sie dann, als am Ende eine Verbindung zwischen ihr und Evelyn Hugo hergestellt wird. 

Am besten gefällt mir bei der Geschichte allerdings, dass diese so lebendig wirkt. Die Autorin hat sie sehr gut zum Leben erweckt, mit einem flüssigen und tollen Schreibstil, der zum ganzen Setting passt. Die ganze Zeit hatte ich das Gefühl, den Luxus und Lifestyle einer Evelyn Hugo direkt miterleben zu dürfen. Und auch die Zeitungsartikel zwischendrin fand ich sehr passend und eine super Idee. Ebenfalls mochte ich die Sprecher des Hörbuchs, die einen richtig guten Job gemacht haben. 

Alles in allem bekommt man hier ein wirklich gutes Buch voller Luxus, aber auch einer Scheinwelt hinter dem goldenen Vorhang. Mich hat es super unterhalten und ich war auch sehr gespannt auf die Verbindung zwischen Evelyn und Monique. Ich kann es jedenfalls weiterempfehlen.